FAQ Sie haben Fragen? Wir haben Antworten!

Welche Bedingungen muss der Stall mitbringen?

  • Befestigter, relativ gerader Boden
  • Steckdose innerhalb 50 Meter

Wird ein Zugfahrzeug zum ankoppeln benötigt?

  • Nein, der Anhänger steht frei auf Stützen

Wie lange soll mein Pferd inhalieren?

  • Optimal ist eine tägliche Inhalationszeit von 45 Minuten
  • Die Inhalationszeit variiert je Krankheitsbild
  • Pauschal gilt:
    • Prophylaxe/ Leistungssteigerung: 3 – 5 Behandlungen
    • Akute Infekte: 7 – 10 Behandlungen
    • Chronisch erkrankte Pferde : 14 – 28 Behandlungen

Haben die Pferde keine Angst vor dem Nebel?

  • Wir haben noch nie ein Pferd erlebt, welches Angst vor dem austretenden Nebel zeigt
  • Erfahrungsgemäß halten die meisten Pferde die Nase vor dem Solenebel

Wie verladesicher muss mein Pferd sein?

  • Die Pferde müssen nicht 100 % sicher im Anhänger sein
  • Die Pferde merken schnell, dass es ihnen gut tut und werden verladesicherer
  • Auch ist es möglich die Wand breit zu stellen und den Hänger zunächst offen stehen zu lassen
  • Das Panoramafenster und das eingebaute Licht gewährleisten die Helligkeit
  • Heunetze und Kraftfuttergaben unterstützen diesen Prozess ebenfalls

Was passiert während der Therapie?

  • Das Salzaerosol sowie der ionisierte Sauerstoff wird fast geräuschlos in die mobile Salzkammer eingeleitet
  • Dabei baut sich der Salznebel sehr langsam auf. Es besteht die Möglichkeit über zwei Verstellregler die Intensität zu steuern
  • Die Aerosole werden eingeatmet und legen sich auf die Schleimhäute
  • Schleim wird durch den osmotischen Druck und durch die Fähigkeit des Salzes Wasser zu binden, verflüssigt und kann somit abtransportiert werden
  • Hauterkrankungen der Pferde wie Ekzeme, Mauke, Follikulitis , Schuppenflechte und allgemeiner Juckreiz kann der Solenebel durch die antibakterielle, juckreizstillende Wirkung des Salzes ebenfalls Linderung verschaffen
  • Der zugeführte Sauerstoff sorgt für eine erhöhte Anreicherung im Blut, sodass die Durchblutung gefördert wird und Regenerationen unterstützt werden
  • Die negativen Ionen unterstützen nachweislich die Schlagkraft der Flimmerhärchen und binden den Schmutz. So wird eine hygienische Umgebung erreicht, in der die Pferde inhalieren

Was ist nach der Inhalation zu beachten?

  • Hautpatienten sollten nicht abgeduscht werden
  • Atemwegspatienten sollten unmittelbar nach der Behandlung bewegt werden, sodass sich weiterer Schleim lösen kann
  • Nach der Bewegung sollten die Pferde den Kopf unten halten (Grasen, Kraftfuttergabe) zum besseren Schleimauswurf

Was ist vor der Abholung des Anhängers zu beachten?

  • Ein Ansprechpartner sollte vor Ort sein
  • Dieser sollte besenrein sein und vollständiges Zubehör beinhalten
  • Die Endreinigung und die Desinfektion  erfolgt durch uns
  • Bei starken Verschmutzungen erlauben wir uns 100,00€ Endreinigung zu berechnen